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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Karl von Rohr, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, während des Gespräch in der Vorstandetage der Deutschen Bank in Frankfurt. Bild: Frank Röth
Neben der Commerzbank und Wirecard steht die Deutsche Bank derzeit solide da. Karl von Rohr spricht darüber, wo die Corona-Krise Spuren hinterlässt, was er sich von der Bafin wünscht und warum die Bank Hilfe von Google braucht.
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Manche Banken machen nach dem Lockdown Filialen gar nicht mehr auf, sondern schließen sie dauerhaft. Wie sieht das bei Ihnen aus?
Unsere Postbank-Filialen waren auch durch die gesamte Corona-Zeit geöffnet. Von unseren mehr als 500 Deutsche-Bank-Filialen haben 290 die ganze Zeit unsere Kunden bedient. Die zwischenzeitlich geschlossenen Filialen machen nun nach und nach wieder auf, aktuell sind nur noch etwa zehn geschlossen. Filialen dauerhaft zu schließen ist bei uns nicht geplant. Wir haben unser Filialnetz in den vergangenen drei Jahren um ein Viertel und damit deutlich stärker als die meisten unserer Wettbewerber verkleinert. Und wir werden weiter arrondieren. Gerade haben wir zum Beispiel in ersten Postbank-Filialen Selbstbedienungsgeräte der Deutschen Bank aufgestellt und umgekehrt. Das wird gut angenommen. Beide Marken komplett in einer Filiale zusammenzulegen ist aber derzeit nicht geplant.
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Deutsche Bank-Vize-Chef Karl von Rohr: Zehntausende Kunden bedienen ihre Kredite nicht
Deutsche Bank-Vize im Gespräch
Zehntausende Kunden bedienen ihre Kredite nicht
Neben der Commerzbank und Wirecard steht die Deutsche Bank derzeit solide da. Karl von Rohr spricht darüber, wo die Corona-Krise Spuren hinterlässt, was er sich von der Bafin wünscht und warum die Bank Hilfe von Google braucht.
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